Current name: Dasyscyphella nivea (R. Hedw.) Raitv., Scripta Mycologica Tartu 1: 72 (1970) [MB#312694]
Basionym: Octospora nivea R. Hedw., Observ. Bot.: tab. 8, fig. B (1802) [MB#231496] Obligate synonyms: - Dasyscyphus niveus (R. Hedw.) Sacc., Sylloge Fungorum 8: 437 (1889) [MB#190113] - Lachnum niveum (R. Hedw.) P. Karst., Bidrag till Kännedom av Finlands Natur och Folk 19: 1-264 (1871) [MB#230297] - Lachnella nivea (R. Hedw.) W. Phillips, A manual of the British Discomycetes: 245 (1887) [MB#174643] - Trichopeziza nivea (R. Hedw.) Fuckel, Jahrbücher des Nassauischen Vereins für Naturkunde 23-24: 296 (1870) [MB#158906] - Peziza nivea (R. Hedw.) Fr., Systema Mycologicum 2: 90 (1822) [MB#232246] - Atractobolus niveus (R. Hedw.) Kuntze: 446 (1898) [MB#523380]
Ein sehr häufiges Becherchen, das vom Herbst bis in den Frühling und auch während Feuchtperioden unter morschem Holz, in dessen Kavitäten oder auch auf der glatten Unterseiten von Holzabschnitten aus der Forstwirtschaft, wo es immer schön feucht ist, anzutreffen ist.
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Fruchtkörper / Habitus / Wachstumsform
0.5 - 1,5 mm
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Substrat
Morsches Holz, Laubholz
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Vorkommen / Häufigkeit / Saison
In Feuchtperioden, Herbst bis Frühling
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Mikroskopische Eigenschaften
Dieses Pilzchen ist von seinem Doppelgänger nur mikroskopisch zu unterscheiden, d.h. die Haare sind unterschiedlich inkrustiert.
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Bei D. niveus ist nur der untere Teil inkrustiert, bei virgineus das ganze Haar.
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Haare
Keulig, an der Basis inkrustiert, das Endglied an der Spitze ist frei von Inkrustationen
