Sehr variabel aber trotzdem relativ leicht zu bestimmen. Die in breitem Abstand stehenden Lamellen, der dünnfleische Fruchtkörper und spätestens bei den runden Sporen unterm Mikroskop wird man auf den breitblättrigen Rübling kommen.
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Es gibt auch eine Varietät mit dunklen Lamellenrändern.
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Im Frühjahr erscheint die Mycena nivea, die ebenfalls breit angeordnete Lamellen aufweist und auf ähnlichen Substraten zu finden ist, jedoch einen leicht nitrösen Geruch aufweisen kann.