Choiromyces meandriformis





Stachelsporige Mäandertrüffel

aktualisiert: 04.01.2021 17:18:28

Autoren:
Vittad. 1831
Klassifikation:
Fungi, Dikarya, Ascomycota, Pezizomycotina, Pezizomycetes, Pezizomycetidae, Pezizales, Tuberaceae, Choiromyces
Aktueller Name gem. MycoBank:
Choiromyces meandriformis Vittad., Monographia Tuberacearum: 51 (1831) [MB#147587] Taxonomic synonyms: - Tuber meandriformis (Vittad.) Massee ined. (?) [MB#462796] - Rhizopogon albus Corda, Deutschlands Flora, Abt. III. Die Pilze Deutschlands 19


Die stachelsporige Mäandertrüffel, deutsche Trüffel oder Schweinetrüffel kann in kleinen Mengen und nur gekocht gegessen werden. In rohem Zustand verursacht sie heftige Beschwerden (Indigestions-Syndrom) und die Vergiftungserscheinungen sind sehr unangenehm. Auch hat der Pilz einen sehr intensiven Geruch, der rasch als unangenehm empfunden werden kann. Im allgemeinen ist vom Verzehr abzuraten und der Verkauf und Handel ist in der Schweiz mit diesem Trüffel verboten.
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Geruch / Geruchsprofil
Sehr intensiv, penetrant, nach Knoblauch
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Sporenform
Rund, mit langen bis zu 8 µm langen Stacheln.
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Giftigkeit
ROH GIFTIG !
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Wichtiger Hinweis
Bei nicht korrekter Zubereitung giftig. Pilz muss ausreichend gegart werden.
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Synonyme, Namen dt., Verweis
Choiromyces venosus
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Verursacht / verantwortlich für das folgende Syndrom:
Gattung/en:
Siehe auch
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Suchbegriffe / Tags: Schweinetrüffel, Choiromyces venosus, Hypogäen

Choiromyces meandriformis - 8637
Choiromyces meandriformis -
Choiromyces meandriformis - Flammer, T© 7243
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Choiromyces meandriformis - Sporen - Flammer, T© 7244
Choiromyces meandriformis - Sporen -

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