Current name: Entoloma rhodopolium (Fr.) P. Kumm., Der Führer in die Pilzkunde: 98 (1871) [MB#196225]
Basionym: Agaricus rhodopolius Fr., Observationes mycologicae 2: 103 (1818) [MB#455907] Obligate synonym: Rhodophyllus rhodopolius (Fr.) Quél., Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium: 59 (1886) [MB#356773]
Im Gegensatz zum alkalischen Rötling ist der Geruch von Entoloma lividoalbum eher mehlartig.
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Fruchtkörper / Habitus / Wachstumsform
Kräftiger Pilz mit mittelgrossen Fruchtkörpern, einzeln bis schwach büschelig wachsend
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Hutfarbe
Beige, grau, grau-braun
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Stielfarbe / Rinde
Weiss
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Lamellenfarbe
Weisse Lamellen, später rosa Lamellen
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Geruch / Geruchsprofil
Nach Mehl (nach Gurke)
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Standort
Buchenwald, bzw. Laubwald, Quercus, Castanea, nie Fichte
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Giftigkeit
In der Literatur wird aufgrund der Ähnlichkeit zu Entoloma sinuatum vom Verzehr abgeraten.